Montag, 11. Juli 2011

Integration nicht möglich - Türken und Araber in Deutschland

Wenngleich uns die politischen Eliten seit Jahren lehren, zudem vormachen, dass Ehrlichkeit nicht mehr zum deutschen Kulturgut zählt, beginne ich diesen Beitrag mit einem Zitat:

In der türkischen Zeitung Hürriyet sagte Vural Öger: “Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

Der SPD-Vorzeigepolitiker und Reiseunternehmer sagte etwas ganz unkapriziös, dafür aber elegant und sinnlich voraus, was Thilo Sarrazin, ebenso SPD-Aktivist in grobe Worte fasste, seht er auch auf der Seite der Betroffenen und vertritt damit die Mehrheit der Meinung der Deutschen (N24, 11.09.2009, Ticker)

Unter Betrachtung der vielen journalistischen Beiträge der letzten Jahre und des Integrationsberichts, der von der Politik weiterhin zum Nachteil der Stabilität in Deutschland ignoriert wird, haben 30 % der 2,8 Millionen türkischstämmigen Bürger in Deutschland keinen Schulabschluss, die Mehrheit nur eine gering vorhandene Ausbildung. Entsprechend liegt die Arbeitslosigkeit mit 20,3 % fast doppelt so hoch, wie bei der Gesamtbevölkerung (siehe unten Zahlen und Zitate).

Ebenso wird aus der Untersuchung deutlich, was allgemein in der Presse schon oft dargestellt wurde. “Menschen mit Migrationshintergrund” werden deutlich häufiger kriminell als der Durchschnittsbürger. Die Kriminalitätsquote 2007 liegt hier bei 5,4 %, in der Gesamtbevölkerung bei nur 2.7 %. Zudem sind Türkische Einwanderer deutlich schlechter integriert als andere Zuwanderergruppen, selbst die zweite Generation. 42,5 % der Türkischen Haushalte sind abhängig von Sozialleistungen. Das sind 44 % aller Personen. Auch wird deutlich, dass besonders diese Gruppe kein Interesse an der Beteiligung am gesellschaftlichen Leben in Deutschland zeigt.

In 2000 lebten ca. 290.000 Araber in Deutschland. Die größte Zahl (ca. 82.000) stammen aus Marokko. Mehrheitlich stammten die Terroristen von Madrid, bei denen 191 Menschen umgebracht wurden, aus Marokko, die Terrordrohungen gegen Deutschland werden aktuell von einem psychisch kranken Marokkaner namens Harrach Bekkay ausgesprochen. In Berlin leben 3.000 radikale Islamisten, über 400 sind gewaltbereit (Verfassungsschutz).

Die meisten Einwanderer in Deutschland aus islamischen Gesellschaften stammen aus Ländern, die von Systemen beherrscht werden, denen Menschenrechte oder jegliche bürgerliche Freiheiten fremd sind. Bestes Beispiel ist die Islamische Republik Iran, weitere Beispiele Syrien, Irak, Tunesien, Marokko, Algerien, Ägypten oder der Türkei. Viele von ihnen nutzen den gastgebenden Sozialstaat mit wenig oder gar keiner Gegenleistung für die Gemeinschaft, andere die gastgebende Demokratie um eben dieselbe zu zerstören. Deren Äußerungen - egal wie radikal, Menschen verachtend oder gegen die freiheitlichen Demokratien gerichtet werden rechtlich nicht verfolgt, sondern mit dem Verweis auf deren desolate persönliche Situation abgetan, “Ehrenmorde” sogar als “kulturelle Eigenart” erklärt.

Es muss daher erlaubt sein zu fragen, wieviele gewaltbereite Islamisten verträgt eine Demokratie? Wieviele integrationsunwillige Einwanderer verträgt ein Sozialstaat? Wieviel Islam und Ablehnung der bestehenden Rechtsform verträgt eine Wertegemeinschaft? Wiviel Entgegenkommen und Nachgiebigkeit bei humanistischen Werten verträgt eine Kultur? 

Und auch die Frage sei erlaubt: Wieviele ignorante Politiker verträgt ein Volk?

1 Kommentar:

  1. Kein Shitstorm?
    Keine Kritik?
    Der Mann hat wohl Ahnung, er kennt die Kulturen wesentlich besser als die Fernsehintellektuellen.
    Leider findet er bisher keine Beachtung.

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